Bis dato lautete die Devise: sich in Geduld zu üben. Wir informierten bereits: der geplante Umbau am klassizistischen Haus erforderte enge Absprachen zwischen der Stiftung und der unteren sowie der oberen Denkmalschutzbehörde.

Nun geht es endlich los.

Anfang Oktober ist das erste Gerüst an der „Börse der Ideen“ aufgestellt worden. In den kommenden vier Monaten folgen die ersten Innenarbeiten im Dachgeschoss.

Mit Sicherheit hält das Haus immer noch die eine oder andere Überraschung parat.

Es werden noch einige Monate ins Land gehen, bis die „Börse der Ideen“ als offene Austausch- und Begegnungsstätte öffnet. Aber bis dahin nutzen wir die Übergangszeit, um der Börse inhaltlich Konturen zu geben. Ein erster Schritt wurde bereits unternommen: wir sind in ein Interimsbüro in der Innenstadt gezogen, um näher am Geschehen zu sein. Die neuen Übergangsräume schaffen die Möglichkeit, zeitnah in den direkten Kontakt mit Bürgern und Bürgerinnen zu treten.

Wir freuen uns, alsbald neue News geben zu können.